Lernen, lernen nochmals lernen.
W. I. Lenin
Wichtig ist die Selbsterkenntnis, dass Lücken vorhanden sind und das zu akzeptieren und mit sich selbst Geduld zu haben. Man sollte sich schon mit einer Aufgabe auseinander setzen und nicht die „Flinte“ voreilig ins Korn werfen. Sollte man zu keinem Ergebnis kommen, wäre es sinnvoller, sich mit den Mitschülern in Verbindung zu setzen, ggf. innerhalb der Präsenzphase die Probleme zur Sprache bringen. Da das bereitgestellte Material sehr umfangreich ist, sollte jeder sukzessiv vorgehen und daran denken, dass Rom auch nicht an einem Tag gebaut wurde.
Nicht unerheblich ist die Arbeitsatmosphäre, die sich jeder individuell erstellen sollte. Sei es nun eine angenehme Umgebung entsprechende Ruhe und vor allem Zeit, denn ich halte es nicht für effektiv den Computer anzuschalten, wenn von vorne herein klar ist, dass ich nur eine kurze Zeit zur Verfügung habe.
Gerade zu Beginn wäre es sinnvoll bestimmte Abläufe, die sich im Laufe der Zeit, manifestiert haben neu zu überdenken und ggf. zu modifizieren um so die knapp gemessene Freizeit zu erhöhen. Man sollte nicht den Anspruch erheben in allen Lebenslagen perfekt zu sein und den Status des Unentbehrlichen zu adoptieren.
Vor allem sollte der Antriebsmotor die Freude am Lernen und die Summe der neuen Erkenntnisse sein.
Diese Lernmethoden würde ich
anwenden:
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Jedes Lernen erfordert Zeit. Daher sind Wiederholungen von
Lernstoffen, wie z. B. in Form von Hausaufgaben sehr sinnvoll. Durch
Hausaufgaben wird der Lernerfolg kontrolliert.
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Lernen geschieht, indem wir den Lernstoff in Beziehung zu
bereits Bekanntem setzen.
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Mitschriften im Unterricht sind sehr große Hilfen, speziell
für „Durststrecken“.
Sie dienen auch für kurzfristige
Wiederholungen für Tests und Klausuren.
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MIND-MAP Methode
Diese Art des Mitschreibens finde
ich persönlich besser, als die lineare Mitschrift, da mir ein Beispiel gezeigt
hat, dass ich nach Durchlesen beider Arten mehr vom MIND-MAP Verfahren
wiederholen konnte, als von der stichwortartigen Mitschrift. Jedoch finde ich,
dass die stichwortartige Mitschrift während des Unterrichts besser anzuwenden
ist. Ich würde im Unterricht die stichwortartige Mitschrift anwenden, und diese
anschließend zu Hause auf die MIND-Methode übertragen.
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Aktives Lernen: Zielbewusste Teilnahme am Unterricht durch
Zuhören, Mitdenken, Mitreden und Mitschreiben.
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Übungsaufgaben vertiefen und festigen das im Unterricht
erarbeitete Wissen.
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Regeln sollten so gelernt werden, dass man sie mit eigenen
Worten wiedergeben kann.
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Text zusammenfassen, diese niederschreiben, diesen Text
lernen, erneut niederschreiben!
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Karteikarten anlegen für Vokabeln und Fragen - Antworten mit
einer kurzen Erklärung hinter der Lösung.
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Zwei Fremdsprachen sollten mit genügend Zeitabstand und nicht hintereinander oder schubweise
gelernt werden.
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Auch Stress sollte vor dem Lernen vermieden oder vorher
bekämpft werden.
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Beide Bereiche des Gehirns (Verstand und Gefühl) sollten
gezielt trainiert werden.
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Abfragen durch eine vertraute Person (Ehepartner, Eltern,
Freunde usw.)
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Nach dem Lesen Fragen aufschreiben. Eine anschließende
Konversation über das Thema, kann das langfristige Speichern
sicherstellen.
Am Ende winken dann die begehrten Zeugnisse: