Arbeit, Arbeit und noch mehr Arbeit!!!

 

Warum immer ich?               

Habe ich noch nicht genug zu tun?                                              

 

Überlegen Sie einmal, sind es wirklich immer nur die anderen, die Ihnen Arbeit aufhalsen?

Kennen Sie folgende Formulierungen?

 

„Ich bin die einzige, die das wirklich gut kann.“

„Wenn ich das nicht mache, bricht alles zusammen.“

„Es geht ja doch schneller, wenn ich es mache.“            

 

Was unterscheidet sie von diesen?

 

„Ich bin diejenige, die am ehesten bereit ist, verfügbar ist, das zu tun.“                                                                                              

„Wenn ich nicht weiter bereit bin, diese Arbeit zu machen, gibt es ein zu lösendes Problem.“                               

„Zur Zeit bin ich diejenige in unserem Team, die diese Aufgabe am besten und schnellsten kann.“

 

Helfen Ihnen diese Fragen weiter?

 

„Wer außer mir könnte es sonst noch tun?“                           

„Wer kennt sich in diesem Bereich noch aus?“                 

„Wer könnte sich einarbeiten?“                                                     

 „Muss diese Aufgabe wirklich „gut“ getan werden?“

„Muss diese Verpflichtung weiter übernommen werden?“

„Könnte es nicht gerade sinnvoll sein, alles zusammen brechen zu lassen?“

„Was geschieht, wenn jemand anderes etwas länger an dieser Aufgabe sitzt?“

„Was passiert, wenn ich mich dies mal zurückhalte?“